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Programmatic DOOH: Ebay verlängert Kampagne

eBay_OOH_Kampagne_1200.jpg.728x0_q85_cropIm Adzine:

 

Ebay hat seine vor Weihnachten gestartete programmatische Digital-Out-of-Home-Kampagne (DooH) in zehn deutschen Großstädten bis auf Weiteres verlängert.

 

Mit der Kombination von Markforschungsdaten und Dynamic Creative Optimization (DCO) konnte so die Angebots- und Produktbewerbung aus dem Onlinesegment in die Offline-Welt gebracht werden.

 

Ebay teilte zwar keine konkreten Zahlen über den Erfolg der Kampagne mit, gibt aber an, dass der Abverkauf der beworbenen Produkte merklich gesteigert werden konnte.

 

Marc Schumacher, Chief Marketing Officer von Ebay in Deutschland sagt zu der Kampgane „… haben wir den Grundstein für einen neuen digitalen OoH-Standard gelegt und diesen als First Mover auf die Straße gebracht“.

 

www.adzine.de

 

Deutschland ist programmatisches Schwellenland

ProgrammaticMaturityEine Studie von The World Federation of Advertisers und Infectious Media hat die globale programmatische Infrastruktur unter die Lupe genommen. Dabei zeigte sich, dass basierend auf den programmatischen Ausgaben pro Kopf, USA und Großbritannien die führenden Nationen in diesem Bereich sind. In Deutschland und Japan kommt diese Entwicklung erst langsam in Schwung, wodurch diese Märkte noch einiges an Entwicklung vor sich haben.

 

Ausgewachsene programmatische Märkte zeichnen sich typischerweise durch einen fast vollständigen Zugang zu programmatischem Werbeinventar aus und  haben ein flexibles und transparentes Geschäftsmodell. In den Schwellenländern ist der Zugang zum programmatischen Werbeinventar hingegen geringer ausgebaut und Werbende sind dazu angehalten eher direkten Kontakt zu den Verlegern aufzubauen.

 

In Ländern wir Russland, Süd Afrika und Malaysia steckt die programmatische Infrastruktur noch in Kinderschuhen und es gibt laut der Studie ein generelles Problem mit der Transparenz, was Werbetreibende bedenken sollten.

 

www.campaignlive.co.uk/

www.wfanet.org

JCDecaux verlängert Werbevertrag mit Dubai Airports

Emirates_DJP_2287-1024x683Diese Woche haben JCDecaux und Dubai Airports Dubai International (DXB) sich geeinigt ihre Zusammenarbeit um weitere 10 Jahre bis 2028 zu verlängern. Der Vertrag umfasst alle exklusiven Werbekonzessionen am Flughafen.

 

Die Parteien planen Dubai Airport weltweit an die Spitze der digitalen Werbung an Flughäfen zu führen, einschliesslich DOOH und programmatischer Werbung.

 

www.jcdecaux.com

Thomas Koch: Google kann DOOH besser als der Rest

asw-google-626x352Thomas Koch schreibt in der absatzwirtschaft

 

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DOOH wird in Deutschland schlecht bis falsch vermarktet. Entweder als seelenlose Fugenmasse für schwindende TV-Reichweiten. Oder noch schlimmer: als Online-artiges Medium mit Impressions und Performance-KPIs.

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Die deutschen Außenwerber kommen mit Programmatic nur schleppend voran. Google macht das mit links.

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Google beraubt DOOH nicht seiner Einzigartigkeit als Massenmedium, sondern macht es zum ersten „target-baren“ Massenmedium.

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Google startete mit der programmatischen Vermarktung von OOH schon im Herbst 2015 in UK. Dass sie nun vor dem größten Werbemarkt Europas nicht Halt machen, klingt logisch. Sobald sich Medien digitalisieren, werden sie zum gefunden Fressen der amerikanischen Internet-Giganten. Nach Print und TV ist nun DOOH an der Reihe.

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Den gesamten Beitrag finden Sie hier:

http://www.absatzwirtschaft.de

DER NEUE DMI NEWSLETTER IST ONLINE

Im neuen DMI Google_bFoodora-KopieNewsletter finden Sie 13 : 18 Querformatunter anderem…

 

Googles Pläne für den Einstieg in den deutschen DOOH-Markt.

 

… die Hintergründe zur programmatischen DOOH-Kampagne von Foodora.

 

…  ein Interview mit Ralf Hammerath zur zunehmenden Automatisierung bei DOOH.

 

… eine Erklärung der Begriffe „Brutto- und Netto-Kontakte“ und „Geofencing“.

 

… sowie einige interessante News zu den Themen DOOH, Programmatic und Mediaeinkauf.

 

http://www.dmi-org.com/newsletter

 

 

50% der Marketingleiter findet Programmatic effektiv

emarketer238830_Juli2018Anfang diesen Jahres befragte Nielsen 3.000 US-Marketingleiter zu der Effektivität verschiedener Medien.

 

Die Hälfte der Befragten befand, dass Programmatic eine hohe Effektivität hat. Nur Sozialen Medien und Search Marketing wurde eine höhere Effektivität zu gesprochen.emarketer236689_juli2018_2

 

Eine Umfrage im März diesen Jahres unter 190 CMOs ergab allerdings, dass Programmatic mit 43 Prozent den höchsten Outsourcinggrad von allen Marketingfunktionen hat.

 

Allerdings wird dieser in Zukunft wohl sinken, da immer mehr Advertisers Digitalplanung und Einkauf selbst in die Hand nehmen wollen.

 

So hat Vodafone gerade erst letzte Woche erklärt, zwei Drittel seines Digital Media Etats selbst verwalten zu wollen – gerade in den Bereichen Programmatic Advertising, Search Marketing und Social Media.

 

www.emarketer.com

 

 

 

USA: 65% der Marken bearbeiten programmatischen Einkauf firmenintern

Ad_buyingNach einer Umfrage des Interactive Advertising Bureau (IAB) und dem Data Centre of Excellence unter 119 US Marken-Führungskräften, vergeben schon 18 Prozent der Marken ihre gesamten programmatischen Einkäufe nicht mehr extern. Weitere 47 Prozent haben damit begonnen ihre programmatischen Einkäufe nur noch hausintern abzuwickeln und geben an, diesen Prozess weiterzuführen.

 

Von den restlichen Befragten gaben 13 Prozent an schon firmenintern programmatische Einkäufe getestet zu haben, sich dann aber gegen diese Änderung entschieden zu haben. Weitere 22 Prozent der Marken gaben an, zur Zeit nicht über intern abgewickelte Einkäufe nachzudenken.

 

www.mobilemarketingmagazine.com

Programmatische Plattformen schlucken 20% der Werbeausgaben

ProgmaFeeWie der eMarketer berichtet wurde von dem Mediengiganten GroupM eine Studie in Auftrag gegeben, die herausfinden sollte wie viel der Werbeausgaben in den Händen Programmatischer Plattformen landen.

 

GroupM kommt zu dem Ergebnis, dass im Durchschnitt die „Demand-side Platforms“ (DSPs) und „Supply-side Platforms“ (SSPs) jeweils bis zu 10% des Geldes einbehalten, das über ihre Plattformen geht – zusammengenommen also bis zu einem Fünftel der Werbespendings.

 

Als Folge reduzieren Werbungtreibende und Agenturen die Anzahl genutzter programmatischer Plattformen und üben so Druck auf die Anbieter aus, die Gebühren zu senken.

 

www.emarketer.com