Im vergangenen Jahr wuchs der DOOH Umsatz in den USA um 11% auf $ 2,7 Mrd.
Der Umsatz mit Indoor DOOH (Flughäfen, Malls, Kinos etc.) wuchs sogar um 13,8% auf $ 1,8 Mrd. , während der Umsatz mit Outdoor DOOH (Videoboards etc.) nur um 5,6% auf $ 0,9 Mrd. wuchs.
Die Gesamtkontaktdauer eines US-Amerikaners mit DOOH Medien stieg in 2015 um 4% auf duchschnittlich 54 Minuten pro Woche.
Für das laufende Jahr wird das DOOH Wachstum in den USA voraussichtlich bei 8,7% liegen. Das durchschnittliche Wachstum für die kommenden 5 Jahre wird mit 9,3% prognostiziert.
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Das berichtet die W&V:
Nachdem Procter & Gamble mit verschiedenen Facebook-Targeting-Optionen gearbeitet hat, rudert der US-Konzern nun zurück.
Künftig will man seine Werbebotschaften lieber wieder breiter streuen. Das äußerte der globale Marketing-Chef Marc Pritchard gegenüber dem „Wall Street Journal“.
Man habe die Segmentierung nach Zielgruppen überstrapaziert. „Wir haben zuviel Targeting betrieben und wir sind zu schmal geworden“, sagte er. „Nun schauen wir, auf welchem Weg wir die beste Reichweite und gleichzeitig die richtige Zielgenauigkeit bekommen“.
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Um die Londonder auf die häufig schlechte Qualität ihrer Luft hinzuweisen und gleich das richtige Schutzmittel für die Haut anbieten zu können, hat Elizabeth Arden sich etwas besonderes einfallen lassen: Verschmutzungsaktivierte DOOH-Spots:
Dazu werden Daten des London Air Quality Network in Echtzeit ausgewertet und DOOH Spots passend zur aktuellen Luftqualität geschaltet.
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