Auf diesen Seiten finden Sie eine Übersicht über die aktuellen Nachrichten zu Digitalen Medien und Digital Out of Home. Außerdem aktuelle Pressemitteilungen des Digital Media Institute sowie Pressemeldungen über das Institut.
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Für deutsche Werbungtreibende ist das Thema Programmatic Buying noch relativ neu. Trotzdem investieren bereits 58% in den automatischen Einkauf von Werbeflächen, wie eine Studie von Quantcast unter 100 Marketingentscheidern ergab.
46% der Befragten gaben an, dass 20% der Ausgaben für Programmatic Advertising in den Markenaufbau fließen. Zwei Drittel der Marketingverantwortlichen planen, die Ausgaben für „Programmatic Branding“ bis 2017 zu erhöhen.
84% wollen Mittel aus klassischen Medien wie TV und Print zumindest teilweise zu digitalen Medien shiften.
TV wird nur noch zur Hälfte mit dem TV Gerät konsumiert; und nur noch zu 32% in Form von linearem TV.
Die restliche Hälfte findet auf PC, Laptop, Tablets und Smartphones statt. 22% aller mit Videokonsum verbrachten Zeit erfolgt auf Smartphones.
Das ergab eine Befragung von 13.500 16- bis 45-Jähringen in 42 Ländern.
Dabei wandern besonders die Jüngeren zu den Mobilen Geräten ab: Während bei den 33- bis 45-Jährigen TV der bevorzugte Kanal für Videokonsum ist, ist es bei den 16- bis 24-Jährigen das Smartphone.
In ihrem aktuellen Halbjahresbericht haben das IAB und PwC neue Zahlen für die Online Werbung in den USA vorgelegt.
Demnach stieg der Gesamtumsatz im ersten Halbjahr 2015 auf $ 27,5 Mrd. – eine Steigerung von 19% gegenüber dem ersten Halbjahr 2014.
Der Anteil Mobiler Formate am Gesamtumsatz stieg von 23% auf 30%. Der Umsatz mit Video Ads knackte im ersten Halbjahr 2015 das erste Mal die $ 2 Mrd. Grenze.
Die völlig neu eröffnete 34th Street-Hudson Yards Station in New York wurde von Outfront Media (früher CBS Outdoor) mit 24 65-Zoll-Screens ausgestattet.
In den nächsten 5 bis 10 Jahren sollen die meisten – wenn nicht alle – New Yorker Subway Stations mit Digitalen Medien ausgestattet werden.
Die USA sind uns wie immer ein paar Jahre voraus. Nach einer aktuellen Studie von eMarketer werden die DOoH Spendings in den USA im laufenden Jahr über 40% der gesamten OoH Spendings ausmachen.
In Summe werden die US-amerikanischen DOoH Spendings in 2015 bei knapp 3 Mrd. Dollar liegen. Bis 2019 soll der Anteil von DOoH am OoH Markt auf knapp 4,5 Mrd. Dollar oder 57,5% steigen.
„Bot Fraud“, d.h. das Vortäuschen von Website Traffic durch automatisierte Software, quält die Anbieter und Käufer von Online Werbung schon seit einiger Zeit.
Nun hat Distil eine neue Studie vorgelegt, nach der nur 40,9% aller Klicks weltweit von echten Menschen gemacht werden. Knapp 23% kommen demnach von „Bad Bots“, d.h. von Software, die mit betrügerischer Absicht Webstes anklickt und so Traffic vortäuscht, wo keiner ist. Rund 36% aller „Klicks“ kommen aber von „Good Bots“, d.h. Suchmaschinen-Software, die Websites und deren Inhalte katalogisiert.
Der Anteil der Software-generierten Klicks ist – je nach Website – sehr unterschiedlich: Reiseanbieter haben einen vergleichsweise niedrigen Anteil an Bot Traffic, Immobilien und Verzeichnisse einen deutlich höheren.
Immer mehr Deutsche lassen sich mit Rabatt-Gutscheinen ködern – das ergab die Umfrage „Gutschein-Barometer 2014“ von Affiliprint, die nun in zweiter Auflage erschienen ist. Demnach empfinden neun von zehn Konsumenten Rabatte – egal in welchem Kanal – als echten Mehrwert. Besonders hoch im Kurs stehen dabei per E-Mail übermittelte Gutscheine. Weniger gut kommen dagegen Gutscheine über mobile Endgeräte an. Alles in allem sind Coupons – richtig eingesetzt – laut der Studie ein hervorragendes Marketinginstrument.