Auf diesen Seiten finden Sie eine Übersicht über die aktuellen Nachrichten zu Digitalen Medien und Digital Out of Home. Außerdem aktuelle Pressemitteilungen des Digital Media Institute sowie Pressemeldungen über das Institut.
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Die von Out of Home verurachte Online Aktivität ist demnach viermal höher als man vom Anteil der auf OoH entfallenden Werbespendings erwarten würde.
Zum Beispiel sind 26% aller von TV, Radio, Print und OoH ausgelösten Online Search Aktivitäten auf OoH zurückzuführen, aber OoH bekommt nur 7% von den kombinierten Werbespendings ab.
Posterscope und Vizeum haben für die Commerzbank eine DOOH Kampagne entwickelt, die deutsche Commerzbankkunden an internationalen Flughäfen anspricht.
Abhängig von den Abfluginformationen an den teilnehmenden Flughäfen, werden die Commerzbank Spots in deutscher Sprache gezielt für deutsche Reisende ausgespielt.
Die Spots laufen zwei Wochen lang in Paris CDG, New York JFK und Londons City & Heathrow Flughäfen. Sie werden auf DOOH Screens im gesamten Flughafen und den Abfluglounges gezeigt.
Demnach verbringen die deutschen Smartphonenutzer knapp 3 Stunden am Tag mit dem mobilen Internet (ohne Telefonieren). Davon allerdings zwei Drittel stationär – nämlich zu Hause oder am Arbeitsplatz.
Aktuell nutzen 41 Prozent der Internetnutzer einen Adblocker. Dies ergibt eine Umfrage von YouGov. Bei der letzten Erhebung im Juni 2016 lag der entsprechende Anteil bei 35 Prozent.
Die Gründe dafür: Auf Platz 1 mit 69 Prozent: Aufdringliche Werbung. Dahinter folgen Pop-ups mit 64 Prozent und plötzliche Weiterleitungen auf andere Seiten, die 63 Prozent der Befragten nervt. Auch automatisch startende Videos mit Ton (57 Prozent), Tracking (42 Prozent) und personalisierte Werbung (38) gehen vielen Nutzern auf die Nerven.
Yougov wollte außerdem wissen, für welche Inhalte Adblocker deaktiviert werden. Jeweils 22 Prozent schalten ihre Werbeblocker demnach für Onlineshops und journalistische Inhalte aus, 15 Prozent für Videos und 13 Prozent für Games. Allerdings will ein Drittel (35 Prozent) den Adblocker für keinen der genannten Inhalte deaktivieren.
Im direkten Vergleich der drei größten europäischen Märkte liegt Deutschland, das im Vergleich zum vorherigen Quartal drei Prozentpunkte eingebüßt hat, nach einem kurzen Zwischenhoch nun wieder hinter Frankreich (60 Prozent).
Schlusslicht der europäischen Viewability-Charts bleibt Großbritannien. Dort liegt die Sichtbarkeitsrate nur noch bei 47 Prozent.
Grundlage für für die Erhebung ist die Empfehlung „50/1“ des IAB und des Media Rating Councils. Demnach müssen mindestens 50 Prozent der Werbemittelfläche für mindestens eine durchgehende Sekunde im sichtbaren Bereich des Browsers gewesen sein.
Video Ads müssen mindestens mit 50 Prozent ihrer Fläche für wenigstens 2 Sekunden sichtbar geworden sein.
Display Werbung (also Nicht-Video-Online-Werbung) wird laut eMarketer in den USA in 2017 zu 78% programmatisch eingekauft werden.
Das entspricht knapp $ 33 Mrd. Davon sollen $ 24,3 Mrd. – also knapp drei Viertel – über Private Markets und Programmatic Direct Deals abgewickelt werden.
Bis 2019 wird der Anteil programmatisch gehandelter Display Werbung auf 84% steigen.
Online Video Ads wurden in 2016 „nur“ gut zur Hälfte programmatisch gehandelt. Dieser Anteil soll bis 2018 auf rund drei Viertel steigen.