Neo setzt iBeacons am POS ein

Ob zur gezielten Einblendung von Produktinformationen, der Neo_Group_iBeacon[1]Bekanntmachung von Sonderargeboten oder zur Lenkung der Besucherwege im Geschäft – mit iBeacons sind die verschiedensten Dienste möglich. Neuerdings arbeitet auch die neoadvertising Group mit den kleinen Minisendern, die auf der Basis der Bluetooth-Technologie funktionieren und die über das Mobiltelefon die aktive Kommunikation mit den Verbrauchern ermöglichen. Neo bietet seinen Kunden nun die Umsetzung von iBeacons in den Branchen LEH, Retail, Gastronomie, Tourismus, Immobilien, Automobil und Kultureinrichtungen an.

www.neo-group.de

JCDecaux vermarktet CLPs in Köln

Auch JCDecaux darf weiterhin in Köln bleiben. Nachdem Header_03Deutschlands Marktführer Ströer den Hauptpachtvertrag für die Werberechte in Köln gewonnen hat, ging das zweite Los der Rheinmetropole an die weltweite Nummer Eins: Der Außenwerbekonzern erhält die exklusiven Vermarktungsrechte für City-Light-Poster für die nächsten 15 Jahre. Der Vertrag beinhaltet die Modernisierung der bestehenden Wartehäuschen sowie die Errichtung von 650 neuen Fahrgastunterständen. Neben hinterleuchteten Plakatvitrinen kommen in Köln in Abstimmung mit der Stadt auch erstmals digitale Plakatvitrinen zum Einsatz, die laut JCDecaux „Werbekunden gänzlich neue Werbemöglichkeiten bieten werden“.

www.jcdecaux.de

Clear Channel Schweiz bringt neuen OOH-Planer heraus

„Mobility Map“ heißt das neue Tool, das laut Clear Channel Schweiz Bern Schanzenstrasse 1-700x250die Planung von Out-of-Home-Kampagnen „revolutionieren“ soll. Der OOH-Planer basiert auf einem gemeinsam vom Institut für Verkehrsplanung und Transportsysteme der ETH Zürich und vom Solution Provider Axon Active entwickelten Verkehrsmodell und simuliert das Verkehrsverhalten der Schweizer Bevölkerung an einem durchschnittlichen Werktag anhand virtuell erzeugter Bewegungsmuster. Auf diese Weise sind detaillierte Aussagen über das Verkehrsvolumen je Straßenabschnitt sowie über den Fahrzweck, die benutzten Transportmittel und die Soziodemografie der jeweiligen Zielgruppe möglich. So lässt sich damit beispielsweise planen, an welchen Clear Channel-Plakatstellen am meisten gut verdienende Frauen im Alter von 30 bis 45 Jahren vorbeikommen, die sich auf dem Weg zum Shopping in Modegeschäften der City befinden. „Mobility Map“ wird ab September operativ für die  Kampagnenplanungen eingesetzt.

www.clearchannel.ch

Tablet-Ads so effektiv wie Printwerbung

Ob als Ad auf dem Tablet oder als Anzeige in der Printausgabe – Close up of businessman's hands holding digital tabletbeide Werbe-Varianten prägen sich bei den Nutzern gleich gut ein. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von GfK MRI Starch Advertising Research, die 29.000 Tablet-Werbungen analysiert und mit den gedruckten Anzeigen verglichen hat. Demnach weisen sowohl Tablet-Ads als auch Print-Anzeigen einen durchschnittlichen Erinnerungswert von 52 Prozent auf. Die effektivste digitale Werbung kommt auf einen Recall-Wert von 80 Prozent – auch dieses Ergebnis korreliert mit den Print-Werten. Der Vorteil von Kampagnen auf Tablets: Sie erreichen die begehrte jüngere und einkommensstarke Zielgruppe.

www.gfk.com/us/

Fahrgast-TV: Münchner Fenster baut Reichweite aus

Immer mehr Münchner haben nun die Gelegenheit, Fahrgastfernsehen_MuenchenAFahrgastfernsehen zu sehen: Seit dem 1. Juli wird das von der mc R&D betriebene Münchner Fenster auf 530 Screens in 33 U-Bahnfahrzeugen ausgestrahlt. Damit ist die Reichweite auf nunmehr über eine Million Bruttokontakte in der Woche gestiegen. Und schon ab dem 4. Quartal soll sich die Reichweite noch einmal deutlich erhöhen: So soll das Infotainment-Programm ab Oktober auf 670 Bildschirmen in 42 Fahrzeugen laufen, wodurch sich die Anzahl der wöchentlichen Bruttokontakte auf 1,34 Millionen erhöhen würde.

Aber auch damit ist laut der Münchner Verkehrsgesellschaft MVG das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht: So ist geplant, bis Ende 2016/Anfang 2017 das gesamte U-Bahn- und Straßenbahnnetz Münchens mit Fahrgast-TV auszustatten. Dann soll das Sendenetz des Münchner Fensters rund 5500 Screens umfassen.

www.mcrud.de

Ströer bleibt Platzhirsch in Köln

In einer europaweiten Ausschreibung zur Vermarktung der c12dad84b6Werbeflächen in Köln hat sich Ströer erneut durchgesetzt und den Hauptpachtvertrag gewonnen. Ab 2015 wird Ströer über seine Tochtergesellschaft Kölner Außenwerbung (KAW) in der Rheinmetropole neben den klassischen Out-of-Home-Medien Großflächen, Mega-Lights und Litfaßsäulen auch digitale Medien im U-Bahnbereich vermarkten. Der neue Hauptvertrag bringt vor allem eine Änderung bezüglich der Hinterleuchtung sowie der Digitalisierung zahlreicher Werbeträger mit sich. So wird  das U-Bahn-Netz mit zusätzlichen digitalen Werbeflächen für Bewegtbildinhalte ausgestattet.

www.stroeer.com