Presse & News

Auf diesen Seiten finden Sie eine Übersicht über die aktuellen Nachrichten zu Digitalen Medien und Digital Out of Home. Außerdem aktuelle Pressemitteilungen des Digital Media Institute sowie Pressemeldungen über das Institut. Sie finden hier ebenfalls unsere Termine und Veranstaltungen. Wenn wir Sie aktiv auf dem Laufenden über unsere Aktivitäten halten sollen, abonnieren Sie einfach unseren Newsletter.

Gewista treibt DooH in Österreich voran

Die Gewista, Österreichs größter Anbieter von Out-of-6281_14622_DE_kleinHome-Medien, startet eine Digitalisierungsoffensive: Der Außenwerbe-Marktführer, der mit Infoscreen Österreich über ein DooH-Netz in Bussen, Trams und U-Bahnen verfügt, wird nach und nach auch die U-Bahnhöfe in Wien mit DooH ausstatten. Den Anfang machen die Stationen Stephansplatz, wo bereits über 100 HD-Screens installiert wurden, sowie Karlsplatz. Bis Ende 2015 sollen sieben Wiener U-Bahnhöfe mit dem „Digital Media“-Netz ausgestattet sein. Danach könnte sich Gewistas CEO KR Karl Javurek auch eine Digitalisierung von Produkten an der Oberfläche vorstellen.

www.gewista.at

Einmal Haare Schneiden und Shoppen, bitte!

Eine neuartige Verbindung zwischen Digital Out-of-Home und 14508167_mE-Commerce schafft das neue Salonnet24, das jetzt im April in eine erste Testphase geht und das von United Digital Screens vermarktet wird. Wie das Branchenmagazin „W&V Werben und Verkaufen“ berichtet, werden bundesweit erst einmal 100 Friseursalons mit Tablet-PCs ausgestattet, die sowohl als Kommunikationsplattform als auch als Sales-Channel genutzt werden können.
Wer sich künftig bei einem Friseur, der an Salonnet24 angeschlossen ist, die Haare schneiden lässt, bekommt nun statt den üblichen Zeitschriften ein Tablet in die Hand gedrückt. Damit kann er sich die durchschnittlich 1,5 Stunden, die ein Friseurbesuch dauert, mit Lesen oder Shoppen vertreiben. Der Clou bei der Geschichte: Wer im (übersichtlich gehaltenen) Shop etwas kaufen will, bezahlt einfach an der Friseurkasse. Das Tablet dient aber auch der B-2-B-Kommunikation zwischen Friseur und Großhandel, wozu ein zweiter, abgegrenzter Bereich zur Verfügung steht.
Werbungtreibende haben somit die Möglichkeit, sowohl die Friseure als auch die Endkunden anzusprechen. Im Spätsommer erfolgt der Roll-Out auf 10.000 bereits definierte Salons, was eine potenzielle Reichweite von 3,5 Millionen Endkunden im Monat bedeutet. In den nächsten drei Jahren soll das Netz auf über 30.000 Friseurläden anwachsen. Weitere Infos dazu gibt es unter

www.uds-net.de

JCDecaux UK launcht Channel 6

JCDecaux hat soeben in Großbrittanien den so genannten Channel channel6_26 an den Start gebracht. Dabei handelt es sich um ein nationales Netzwerk digitaler Bildschirme, die rund um große Einzelhandels- und Verkehrsknotenpunkte platziert werden. Bis Ende 2014 sollen 1400 Screens installiert sein, dann wird Channel 6 laut JCDecaux in der Woche rund 40 Prozent der britischen Bevölkerung erreichen. Wäre Channel 6 ein kommerzieller TV-Sender, hätte es die fünftgrößte Reichweite in England, so Spencer Berwin, Managing Director Sales bei JCDecaux UK.

www.jcdecaux.co.uk

Silverflow Media vermarktet Pride-TV

Ab sofort gehört Pride-TV, das Digital Out-of-Hom2014-04-CSD-Silverflow-Mediae-Angebot zu den Christopher-Street-Days (CSD), exklusiv zum Portfolio von Silverflow Media. Der in Wiesbaden ansässige Vermarkter  kooperiert dabei mit Limited Space Media Group, London, Publicom GmbH und Bashevents in Berlin. Pride-TV wird pro CSD-Event auf zwei zentral platzierten LED-Boards ausgestrahlt. Insgesamt erreicht das Entertainment-Programm in allen fünf Städten, in denen der CSD durchgeführt wird, 2,4 Millionen Besucher.

www.silverflow-media.com

Adblocker und der „Wurstfinger-Effekt“ – Mobile-Werbung unter Druck

Werbung auf Smartphones und Tablets boomt zwar, wird von vielen637855a2265da3f1 Nutzern aber als lästig empfunden. Daher installieren immer mehr Menschen auch auf ihren mobilen Endgeräten Adblocker.  Im Interview mit Internetworld erzählt AdBlock-Chef Till Faida, wie es um die mobile Version des Adblockers steht und welche Rolle der „Wurstfinger-Effekt“ in Bezug auf Mobile-Werbung spielt.

www.internetworld.de

O2 sponsert das Wetter des Münchner Fensters

Das im November 2013 gestartete Fahrgastfernsehen Münchner Motiv2_O2Fenster kann seinen ersten großen Werbepartner vermelden: Der Telekommunikationsriese O2 übernimmt vorerst für ein Jahr das Wettersponsoring im Infotainment-Programm des Münchner Fensters. Die Tochter des Telefonica-Konzerns ist ab sofort im alle 15 Minuten ausgestrahlten Wetterformat zu sehen, wobei ein eigens auf das Anchor-Placement zugeschnittenes Design entwickelt wurde.

Lesen Sie mehr dazu hier

Clear Channel Outdoor geht mit Connect an den Start

Das könnte das Thema interaktive Außenwerbung ein gutes Stück Connect1-email.77b3d35309dbfe614c09d1ccfdf47c845129voranbringen: Clear Channel Outdoor (COO) will in den nächsten Monaten 75.000 Werbeträger in 23 Ländern weltweit mit NFC und QR-Technologie ausstatten. Über „Connect“ – so der Name des Netzwerkes – sollen Werbungtreibende künftig 175 Millionen Konsumenten im Monat mit interaktiven Kampagnen erreichen können. COO baut dabei auf die positiven Erfahrungen, die es in Großbritannien gemacht hat, wo bereits vor einem Jahr schon 10.000 Werbeträger mit diesen Technologien ausgestattet worden sind.

www.clearchannel.com

Pepsi schockt Londoner Passanten mit Augmented Reality

Mit einer spektakulären Digital Out-of-Home-Aktion bewirbt Pepsi derzeit in London die zuckerfreie Variante Pepsi Max. Im Rahmen seiner #LiveForNow-Kampagne lässt der Getränkehersteller an einer Bushaltestelle an der New Oxford Street einen Meteoriten einschlagen, einen Tiger vorbeilaufen und einen riesigen Tentakel einen wartenden Passanten in die Kanalisation ziehen. Möglich wird die täuschend echte Illusion durch Augmented Reality. Die Kampagne wurde von OMD und Talon geplant und von JCDecaux Innovate realisiert.

www.jcdecaux.co.uk