Presse & News

Auf diesen Seiten finden Sie eine Übersicht über die aktuellen Nachrichten zu Digitalen Medien und Digital Out of Home. Außerdem aktuelle Pressemitteilungen des Digital Media Institute sowie Pressemeldungen über das Institut. Sie finden hier ebenfalls unsere Termine und Veranstaltungen. Wenn wir Sie aktiv auf dem Laufenden über unsere Aktivitäten halten sollen, abonnieren Sie einfach unseren Newsletter.

Mediaplus untersucht Surfverhalten der Pendler

Wer in einem öffentlichen Verkehrsmittel unterwegs ist, kennt Die-sechs-Pendler-Typendieses Bild: Überall Menschen, die auf ihr mobile Device starren. Etwa 13 Millionen Menschen fahren täglich mit dem ÖPNV zur Arbeit, die meisten davon nutzen dabei ihr Smartphone oder Tablet. Doch weder Medien noch Werbetreibende verfügten bislang über valide Daten darüber, was die Pendler im ÖPNV mit ihren mobilen Geräten machen. Die Münchner Mediaplus Gruppe hat nun das Surfverhalten der Pendler genauer unter die Lupe genommen. Unter anderem kam heraus: 96 Prozent der Befragten besitzen ein Smartphone, 42 Prozent verfügen auch noch zusätzlich über ein Tablet. 63 Prozent der Befragten nutzen häufig Apps. Darüber hinaus hat die Studie sechs verschiedene Nutzer-Typen identifiziert. Lesen Sie die weiteren Ergebnisse der Studie unter

www.serviceplan.com

TV-Wartezimmer arbeitet mit dynamischen Wetterinfos

Draußen ist herrlichster Sonnenschein? Entsprechend lacht die TV-Wartezimmer_Wetter_300dpiSonne bei der Wetterpräsentation auf dem Screen. Es gießt dagegen in Strömen? Dann zeigt sich auch der Bildschirm verregnet. Derart flexibel präsentiert sich das neue, dynamische Wetter, das TV-Wartezimmer in einer Kooperation mit wetter.com soeben ausgerollt hat und bei dem aktuelle Wetterdaten die Background-Filme beeinflussen. Mit jahreszeitlich angepassten, datengesteuerten Filmen und Animationen wird das aktuelle Wetter sowohl in einer bundesweiten als auch einer regionalen Darstellung präsentiert.

www.tv-wartezimmer.de

Ströer vermarktet Werbeflächen an S-Bahnen und Regionalzügen

Zwölf Jahre lang waren sie für Werbung tabu, nun wird es wieder Stroeer_SBahn_Außenwerbung_kleinbunter auf den S-Bahnen und Regionalzügen: Die Deutsche Bahn hat die Außenflächen der Waggons wieder zur Vermarktung freigegeben, um den Verkauf kümmert sich Ströer.  In München, Hamburg, Berlin, Hannover, Rhein-Neckar und NRW ist seit dem 01. Juli wieder eine Ganz- und Teilgestaltung der Züge möglich. Rund 360 Zugeinheiten in den S-Bahnbereichen sowie über 200 Wagen und Loks im Regionalverkehr stehen dafür zur Verfügung.

www.stroeer.com

Neo setzt iBeacons am POS ein

Ob zur gezielten Einblendung von Produktinformationen, der Neo_Group_iBeacon[1]Bekanntmachung von Sonderargeboten oder zur Lenkung der Besucherwege im Geschäft – mit iBeacons sind die verschiedensten Dienste möglich. Neuerdings arbeitet auch die neoadvertising Group mit den kleinen Minisendern, die auf der Basis der Bluetooth-Technologie funktionieren und die über das Mobiltelefon die aktive Kommunikation mit den Verbrauchern ermöglichen. Neo bietet seinen Kunden nun die Umsetzung von iBeacons in den Branchen LEH, Retail, Gastronomie, Tourismus, Immobilien, Automobil und Kultureinrichtungen an.

www.neo-group.de

JCDecaux vermarktet CLPs in Köln

Auch JCDecaux darf weiterhin in Köln bleiben. Nachdem Header_03Deutschlands Marktführer Ströer den Hauptpachtvertrag für die Werberechte in Köln gewonnen hat, ging das zweite Los der Rheinmetropole an die weltweite Nummer Eins: Der Außenwerbekonzern erhält die exklusiven Vermarktungsrechte für City-Light-Poster für die nächsten 15 Jahre. Der Vertrag beinhaltet die Modernisierung der bestehenden Wartehäuschen sowie die Errichtung von 650 neuen Fahrgastunterständen. Neben hinterleuchteten Plakatvitrinen kommen in Köln in Abstimmung mit der Stadt auch erstmals digitale Plakatvitrinen zum Einsatz, die laut JCDecaux „Werbekunden gänzlich neue Werbemöglichkeiten bieten werden“.

www.jcdecaux.de

Clear Channel Schweiz bringt neuen OOH-Planer heraus

„Mobility Map“ heißt das neue Tool, das laut Clear Channel Schweiz Bern Schanzenstrasse 1-700x250die Planung von Out-of-Home-Kampagnen „revolutionieren“ soll. Der OOH-Planer basiert auf einem gemeinsam vom Institut für Verkehrsplanung und Transportsysteme der ETH Zürich und vom Solution Provider Axon Active entwickelten Verkehrsmodell und simuliert das Verkehrsverhalten der Schweizer Bevölkerung an einem durchschnittlichen Werktag anhand virtuell erzeugter Bewegungsmuster. Auf diese Weise sind detaillierte Aussagen über das Verkehrsvolumen je Straßenabschnitt sowie über den Fahrzweck, die benutzten Transportmittel und die Soziodemografie der jeweiligen Zielgruppe möglich. So lässt sich damit beispielsweise planen, an welchen Clear Channel-Plakatstellen am meisten gut verdienende Frauen im Alter von 30 bis 45 Jahren vorbeikommen, die sich auf dem Weg zum Shopping in Modegeschäften der City befinden. „Mobility Map“ wird ab September operativ für die  Kampagnenplanungen eingesetzt.

www.clearchannel.ch

Tablet-Ads so effektiv wie Printwerbung

Ob als Ad auf dem Tablet oder als Anzeige in der Printausgabe – Close up of businessman's hands holding digital tabletbeide Werbe-Varianten prägen sich bei den Nutzern gleich gut ein. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von GfK MRI Starch Advertising Research, die 29.000 Tablet-Werbungen analysiert und mit den gedruckten Anzeigen verglichen hat. Demnach weisen sowohl Tablet-Ads als auch Print-Anzeigen einen durchschnittlichen Erinnerungswert von 52 Prozent auf. Die effektivste digitale Werbung kommt auf einen Recall-Wert von 80 Prozent – auch dieses Ergebnis korreliert mit den Print-Werten. Der Vorteil von Kampagnen auf Tablets: Sie erreichen die begehrte jüngere und einkommensstarke Zielgruppe.

www.gfk.com/us/

Fahrgast-TV: Münchner Fenster baut Reichweite aus

Immer mehr Münchner haben nun die Gelegenheit, Fahrgastfernsehen_MuenchenAFahrgastfernsehen zu sehen: Seit dem 1. Juli wird das von der mc R&D betriebene Münchner Fenster auf 530 Screens in 33 U-Bahnfahrzeugen ausgestrahlt. Damit ist die Reichweite auf nunmehr über eine Million Bruttokontakte in der Woche gestiegen. Und schon ab dem 4. Quartal soll sich die Reichweite noch einmal deutlich erhöhen: So soll das Infotainment-Programm ab Oktober auf 670 Bildschirmen in 42 Fahrzeugen laufen, wodurch sich die Anzahl der wöchentlichen Bruttokontakte auf 1,34 Millionen erhöhen würde.

Aber auch damit ist laut der Münchner Verkehrsgesellschaft MVG das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht: So ist geplant, bis Ende 2016/Anfang 2017 das gesamte U-Bahn- und Straßenbahnnetz Münchens mit Fahrgast-TV auszustatten. Dann soll das Sendenetz des Münchner Fensters rund 5500 Screens umfassen.

www.mcrud.de