Schlagwort-Archiv: Point of Sale

TV-Wartezimmer eröffnet Kreativcenter für DOOH-Content

tv_wartezimmer_logoTV-WartezimmerTeam-Schmellerstrasse_300-highres_4c_offene-tuer_web (002)Die Wahrnehmung und Akzeptanz von Digital-Out-of-Home-Medien (DOOH) – so etwa in Wartezimmern von Arztpraxen – ist laut der aktuellen Public & Private Screens Studie des Digital Media Institute – hoch. Mit dem Erfolg des Mediums steigen auch die Anforderungen an den Content. TV-Wartezimmer trägt dieser Entwicklung Rechnung und hat ein neues Kreativcenter in München eröffnet.

 

Das neue Center bietet Platz für 12 Arbeitsplätze. Motion-Designer, 3D Artists, Grafiker, Autoren und Producer können hier ab sofort in einem kreativen Umfeld patientengerechte Medialösungen und modernste DOOH-Inhalte für Ärzte, Kunden und Agenturen entwickeln.

 

„Wir haben viel investiert und unsere Kompetenzen im Bereich Kreation bewusst zentral in München gebündelt. Denn an diesem Standort haben wir nicht nur Anschluss an eine besonders kreative Szene, die es uns erlaubt, modernsten Content für unsere Ärzte und Kunden zu produzieren, sondern auch einen Produktionsstandort, den wir kontinuierlich ausbauen und für den wir qualifizierte Mitarbeiter schneller begeistern können“, erklärt Christian-Georg Siebke, Mitglied der Geschäftsleitung von TV-Wartezimmer. „Ein wichtiger Wettbewerbsvorteil im zunehmenden ‚War for Talents'“, ergänzt Siebke.

 

Im Vergleich zu anderen DOO-Netzwerken, setzt TV-Wartezimmer hauptsächlich auf eigenproduzierte Inhalte und nur zu einem gewissen Anteil wird das Programm von namhaften Zulieferern eingekauft. Besonders für Werbungtreibende mit regionalen und lokalen Kampagnen, die den direkten Bezug zum Point-of-Sale (PoS) suchen, ist das Medium hochinteressant: Der Werbeträger kann zum Beispiel nach Postleitzahlen in über 1.700 Orten bundesweit selektiert oder der Inhalt auf die jeweilige Umgebung zugeschnitten werden.

 

 

https://www.tv-wartezimmer.de

Google erobert den stationären POS

Google_Mastercard_1800x-1Wie Bloomberg berichtet, kann Google seit einem Jahr die Offline Einkäufe von Mastercard-Kunden in den USA auswerten und damit die Wirkung von Online-Werbung bewerten.

 

Google hat demnach in einem geheim gehaltenen Deal große Summen – die Rede ist von mehreren Millionen Dollar – für den Zugriff auf die Daten der Mastercard-Kunden bezahlt.

 

Die Transaktion passt zu der von Google im vergangenen Jahr vorgestellten Initiative „Store Sales Measurement“, mit der Google sein Kerngeschäft gegen Amazon und andere Wettbewerber verteidigen will.

 

Bei der Vorstellung im vergangenen Jahr sprach Google davon, dass man auf rund 70% aller Kredit- und Bankkartendaten in den USA zurückgreifen könne.

 

https://www.bloomberg.com/

https://www.theverge.com/