Auf diesen Seiten finden Sie eine Übersicht über die aktuellen Nachrichten zu Digitalen Medien und Digital Out of Home. Außerdem aktuelle Pressemitteilungen des Digital Media Institute sowie Pressemeldungen über das Institut.
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Nachrichten werden in Deutschland hauptsächlich über Fernsehen und Internet konsumiert.
Dabei gibt es einen klaren Unterschied zwischen jüngeren und älteren Menschen: Menschen unter 35 nutzen vorwiegend das Internet als primäres Nachrichtenmedium, Menschen ab 35 eher das Fernsehen.
Das ergibt eine Studie mit 10.000 Probanden des amerikanischen Ad Tech Anbieters YuMe.
Die Studie stellt fest, dass die Empfänglichkeit für Werbeinhalte von verschiedenen Faktoren wie der Laune des Probanden, der Tageszeit, dem Bedürfniszustand und dem aktuellen Ort abhängig ist.
Von allen Faktoren hatte der Ort den größten Einfluss.
Dabei schnitten öffentliche Orte wie POS, Pendler Touchpoints oder Restaurants/Cafés weit überdurchschnittlich ab gegenüber dem eigenen Zuhause oder auch der Arbeit.
Deutlich unterdurchschnittlichen Einfluss auf die Empfänglichkeit für Werbung hatten z.B. das genutzte Gerät bzw. die Größe des Bildschirms oder die Tageszeit.
Die vollständige Ergebniszusammenfassung kann hier heruntergeladen werden.
Die „Churchill Motor Insurance“ wirbt mit einer interaktiven DOOH Kampagne für ihre KFZ Versicherung.
Dazu registriert eine Kamera die Nummernschilder der vorbeifahrenden Fahrzeuge und gleicht sie mit einer Datenbank ab, in der die versicherten britischen Kraftfahrer erfasst sind.
Passiert ein wahrscheinlich unversicherter Fahrer die Kamera, zählt ein Zähler auf dem angeschlossenen Videoboard hoch.
In den USA und UK können Videoboards bereits DOOH Motive abhängig von schnellem oder langsamem Verkehrsfluss zeigen.
In Kanada hat Carat nun eine Kampagne für Danone entwickelt, die – abhängig von der Geschwindigkeit des umgebenden Verkehrs – vier unterschiedliche Motive zeigt:
Bei einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von weniger als 20% der Höchstgeschwindigkeit: